Kaffee & Radfahren: Eine Verbindung geprägt von Tradition und Leidenschaft
Es ist schwer zu erklären, warum Kaffee und Radfahren nicht miteinander verbunden sein sollten, denn ehrlich gesagt sind sie untrennbar geworden. Für Rennradfahrer ist ein Espresso während der Fahrt nicht nur ein Koffeinschub, sondern Teil des Lebensstils. Genauso wie das Lapierre Xelius – ein Rad, das für Leistung und Ausdauer gebaut wurde – stehen Kaffee und Radfahren für Präzision, Energie und Genuss. Ob es die Kameradschaft einer Gruppenfahrt, das gute Gefühl beim Auftanken oder einfach die Wertschätzung der kleinen Freuden des Lebens ist: Kaffee treibt die Fahrt an – genau wie das Xelius, das Herz und Beine am Laufen hält.
Jetzt Xelius anschauen!Jetzt Xelius anschauen!Die Geschichte des Kaffees
Die Wurzeln des Kaffees reichen zurück nach Äthiopien, wo der Legende nach ein Bauer dessen belebende Wirkung entdeckte, nachdem er beobachtet hatte, wie seine Ziegen voller Freude „tanzten“, nachdem sie Kaffeekirschen gefressen hatten. Von dort aus verbreitete sich Kaffee wie ein Lauffeuer und wurde Teil der Kulturen Afrikas, Europas und darüber hinaus. Heute ist Kaffee mehr als nur ein Getränk – er ist ein globales Ritual und eines der drei meistgehandelten Güter der Welt.
Die Herstellung der perfekten Tasse ist eine Kunst für sich – und genauso wie bei der Entwicklung eines Hochleistungsrads wie dem Lapierre Xelius sind Präzision, Sorgfalt und Timing der Schlüssel:
Die Bohnen werden unter präzisen Bedingungen angebaut – Höhe, Boden und Klima sind entscheidend, genau wie der leichte Carbonrahmen des Xelius, der sorgfältig entworfen wurde, um optimale Leistung unter anspruchsvollsten Bedingungen zu liefern.
Zu den Anbaugebieten gehören Afrika, Zentral- und Südamerika, Indien und Asien, wo die besten Kaffeebohnen produziert werden – genauso wie das Xelius in verschiedenen Regionen und auf jedem Terrain brilliert, von steilen Anstiegen bis hin zu sanften Abfahrten.
Die Kaffeekirschen werden sorgfältig von Hand gepflückt, um sicherzustellen, dass nur die reifsten Früchte verwendet werden, was die Geschmacksqualität beeinflusst. Ähnlich wird jedes Detail des Xelius genau designed, um sicherzustellen, dass nur die besten Materialien und innovativsten Designs auf die Straße kommen.
Das Rösten dauert typischerweise 8-15 Minuten, aber die Bohnen müssen nach dem Rösten 3-7 Tage ruhen, um ihr volles Aroma zu entwickeln – genauso wie das Xelius Präzision und Ausdauer vereint, damit Fahrer auf langen Strecken oder bei Wettkämpfen ihren perfekten Rhythmus finden.
Sowohl Kaffee als auch das Lapierre Xelius verkörpern Handwerkskunst, Geduld und Leidenschaft – und bieten die ultimative Erfahrung für diejenigen, die das Beste verlangen.
Woher kommt diese Verbindung?
Kaffee und Radfahren trafen zunächst aus purer Notwendigkeit aufeinander – Radfahrer brauchten während langer Fahrten schnelle Energie und Cafés waren die natürliche Lösung. Doch mit der Zeit vertiefte sich diese Verbindung. Der Sieg der Tour de France 1969 durch die Radsportlegende Eddy Merckx im Trikot des Faema-Espresso-Teams löste eine Bewegung aus. Sponsorenverträge blühten auf, und Coffeeshops begannen, sich an Radsport-Hotspots weltweit zu etablieren.
Heute sind es Orte wie die Rapha Clubhouses, Radsport-Cafés wie das Bassano Clubhouse in Italien und unzählige kleine Cafés, die die Radkultur neu definiert haben. Kaffee ist nicht nur ein Zwischenstopp – er ist ein Teil der Reise.
Warum lieben Rennradfahrer Kaffee so sehr?
Es gibt etwas an Kaffee und Radfahren, das einfach perfekt zusammenpasst:
Vor der Fahrt: Ein Espresso, um die Beine anzutreiben.
Während der Fahrt: Ein Café-Stopp für den Koffeinkick und Gespräche darüber, wer das Ortsschild-Sprintduell gewonnen hat.
Nach der Fahrt: Ein Kaffee, um eine großartige Fahrt Revue passieren zu lassen und neue Energie für den Heimweg zu tanken.
Dieses Ritual fühlt sich vertraut und tröstlich an, egal wo man ist. Während einer Fahrt durch Österreich – mit klarer Alpenluft in der Lunge und umgeben von majestätischen Bergen – wurde der Café-Stopp weniger zum Kaffeetrinken als vielmehr zum Genießen des Moments: die Schönheit der Fahrt und der Augenblick der Stille.
Meine Verbindung: Kaffee, Radfahren & Österreich
Während ich in Österreich auf meinem Xelius unterwegs war, wurde mir etwas klar: Dieses Rad ist mehr als nur ein Bike – es war wie ein Reisepass zu den atemberaubenden Ausblicken, die hinter jeder Kurve warteten. Jeder Anstieg forderte Kraft und Fokus, jede Abfahrt war pure Freude – eine Belohnung für die Mühe. Dieses Rad fährt, wohin du willst – und genau das macht die Verbindung zu ihm so besonders. Doch die Kaffeepausen? Sie waren einzigartig. In einem stillen Café mit Blick auf einen glasklaren Alpensee, umgeben von Wäldern und Gipfeln, habe ich die einfache Freude des Radfahrens neu entdeckt: Eine gute Fahrt auf einem schnellen Rad, ein starker Espresso und völlige Ruhe.
Tipps für den perfekten Kaffee zu Hause
Die Kaffee-Kultur nach Hause zu bringen bedeutet, sie zu einem Handwerk zu machen. Hier ist, was ich gelernt habe:
Beginne mit hochwertigen Bohnen: Ich nutze Bohnen aus verschiedenen Regionen, aber kürzlich habe ich mich in 19grams aus Berlin und Nomad aus Spanien verliebt – probiere verschiedene Ursprünge und Geschmacksprofile. Ich bevorzuge eine fruchtige Mischung mit einem Hauch von Schokolade.
Den Mahlgrad einstellen: Passe den Mahlgrad für deine Espressomaschine an. Konsistenz ist der Schlüssel.
Der Prozess:
◦ Bohnen wiegen (18-20 g).
◦ Die Maschine richtig aufheizen.
◦ Gleichmäßig tampern – der Druck zählt.
◦ Timer und Waage nutzen, um den perfekten Shot zu extrahieren.Investiere in gutes Equipment: Maschinen wie die Rocket Espresso Appartamento TCA sind ihr Geld wert – gebaut mit Liebe zum Detail, ähnlich wie ein gut konstruiertes Rad. Doch du brauchst nicht zwingend eine teure Maschine für guten Kaffee. Einige der besten Kaffees, die ich je hatte, kamen aus einer Aeropress – genossen auf einem Berg in Norwegen.
Ja, es ist ein Hobby, und ja, es erfordert Geduld. Aber ich verspreche dir: Wenn du mal auf einen Kaffee bei mir vorbeikommst, wird er wahrscheinlich einer der besten sein, die du je hattest!
Radfahren und Kaffee erinnern mich daran, meine Energie zu nutzen, innezuhalten und die Fahrt zu genießen – sei es beim Erklimmen eines steilen Anstiegs oder beim Perfektionieren eines Espressoshots zu Hause. Es sind mehr als nur Leidenschaften – es sind Teile meines Lebens, die sich gegenseitig antreiben. Gib alles auf dem Bike, genieße deinen Kaffee und jeden Moment.